15 Jahre bäuerliche Nahwärmeversorgung in Strengberg
Die Fernwärmegenossenschaft unter dem Obmann Hr. Alois Hirsch, vlg. "Gratzer in Flachsberg" lud die Abnehmer, die Mitglieder, Firmenvertreter, die politischen Vertreter und Interessenten zu der 15 Jahr Feier in das Feuerwehrhaus in Strengberg ein.
Der Einladung folgten über 70 Personen, es war eine beeindruckende nachhaltige Veranstaltung.
Die Begrüßung wurde vom Obmann Alois Hirsch vorgenommen.
Einen historischen Zeitablauf seit der Gründungsversammlung am 11.Mai 1999
bis zum heutigen Tag, untermauert mit einigen Bildern wurde mit Spannung von Obstv. Fritz Ganster erläutert. Es zeigte sich einfach wie schnell 15 Jahre vergehen können. In dem Bericht wurden die positiven und auch die negativen Seiten in der Zeitspanne der letzten 15 Jahre aufgezeigt.
Die Fernwärme verheizt in einer Saison im Durchschnitt etwa 2.200 Schüttraummeter Waldhackgut. Die bäuerlichen Mitglieder liefern aus den umliegenden, gepflegten Wäldern davon immerhin 1.540 Schüttraummeter.
Bürgermeister Roland Dietl bedankte sich bei seinem Vorgänger, Altbürgermeister Ernst Vösenhuber und den seinerzeitigen Gemeinderäten, dass
dieses Projekt als Pionierprojekt umgesetzt wurde. Bürgermeister Roland Dietl zeigte sich über den Weitblick der politisch Verantwortlichen in Strengberg sehr erfreut und versicherte, dass auch in Zukunft dieser nachhaltige Weitblick unter seiner Führung weiter getragen wird.
LAbg. Bgm. Anton Kasser verwies in seiner Gastrede darauf, dass er als Geburtshelfer und als Feuerwehr immer mit Rat und Tat für die Fernwärme Strengberg zur Verfügung gestanden hat und dies auch weiterhin nach bester politischer Verantwortung stehen wird. Anton Kasser verwies aber auch auf die Vorreiterrollen solcher Projekte in Sachen Klimaschutz, nicht nur darüber sprechen sondern auch handeln und politisch zielorientiert durchsetzen.
Die lokale Verantwortung trägt der Bürgermeister mit seinen Gemeinderäten, daher nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung der Fernwärme Strengberg bis jetzt und auch in Zukunft. Diese Nachhaltige Einstellung kommt auch unseren Kindern und Enkelkindern zu gute und reduziert die Klimaerwärmung.
Obstv. Fritz Ganster